ASCII Objekt-Referenz 

 

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Glossar 

Ballastschaltung 

(Bremsschaltung), wandelt überschüssige, vom Motor beim Bremsen rückgespeiste Energie über den Ballastwiderstand (Bremswiderstand) in Wärme um. 

Clock 

Taktsignal 

 

Counts 

interne Zählimpulse, 1 Impuls=1/220 umdr-1 

Dauerleistung der Ballastschaltung 

mittlere Leistung, die in der Ballastschaltung umgesetzt werden kann 

 

Disable 

Wegnahme des ENABLE-Signals (0V oder offen) 

 

Drehzahlregler 

regelt die Differenz zwischen Drehzahlsollwert SW und Drehzahlistwert zu 0 aus.
Ausgang : Stromsollwert 

EEPROM 

Elektrisch löschbarer Speicher im Servoverstärker. Im EEPROM gespeicherte Daten gehen nicht verloren, wenn die Hilfsspannung abgeschaltet wird. 

 

Enable 

Freigabesignal für den Servoverstärker (+24V) 

 

Enddrehzahl 

Maximalwert für die Drehzahlnormierung bei ±10V 

 

Endschalter 

Begrenzungsschalter im Verfahrweg der Maschine; Ausführung als Öffner 

 

Erdschluss 

Elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Phase und PE 

Fahrsatz 

Datenpaket mit allen Lageregelungsparametern, die für einen Fahrauftrag erforderlich sind 

Gleichtaktspannung 

Störamplitude, die ein analoger Eingang (Differenzeingang) ausregeln kann 

 

GRAY-Format 

spezielle Form der binären Zahlendarstellung 

Haltebremse 

Bremse im Motor, die nur bei Motorstillstand eingesetzt werden darf 

I²t-Schwelle 

Überwachung des tatsächlich abgeforderten Effektivstroms Irms 

 

Impulsleistung der Ballastschaltung 

maximale Leistung, die in der Ballastschaltung umgesetzt werden kann 

 

Inkrementalgeber-Interface 

Positionsmeldung über 2 um 90° versetzte Signale, keine absolute Positionsausgabe 

 

Ipeak, Spitzenstrom 

Effektivwert des Impulsstroms 

 

Irms, Effektivstrom 

Effektivwert des Dauerstroms 

KP, P-Verstärkung 

proportionale Verstärkung eines Regelkreises 

 

Kurzschluss 

hier: elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Phasen 

Lageregler 

Regelt die Differenz zwischen Lagesollwert und Lageistwert zu 0 aus.
Ausgang : Drehzahlsollwert 

Maschine 

Gesamtheit miteinander verbundener Teile oder Vorrichtungen, von denen mindestens eine beweglich ist 

 

Monitorausgang 

Ausgabe eines analogen Messwertes 

 

Mehrachssystem 

Maschine mit mehreren autarken Antriebsachsen 

Nullimpuls 

wird von Inkrementalgebern einmal pro Umdrehung ausgegeben, dient der Nullung der Maschine 

Optokoppler 

optische Verbindung zwischen zwei elektrisch unabhängigen Systemen 

P-Regler 

Regelkreis, der rein proportional arbeitet 

 

Phasenverschiebung 

Kompensation der Nacheilung zwischen elektromagnetischem und magnetischem Feld im Motor 

 

PID-Regler 

Regelkreis mit proportionalem, integralen und differentiellen Verhalten 

 

PID-T2 

Filterzeitkonstante für den Drehzahlreglerausgang 

RAM 

Flüchtiger Speicher im Servoverstärker. Im RAM gespeicherte Daten gehen verloren, wenn die Hilfsspannung abgeschaltet wird. 

 

Reset 

Neustart des Mikroprozessors 

 

Reversierbetrieb 

Betrieb mit periodischem Drehrichtungswechsel 

 

ROD interface 

inkrementelle Positionsausgabe 

Servoverstärker 

Stellglied zur Regelung von Drehmoment, Drehzahl und Lage eines Servomotors  

 

SSI interface 

Zyklisch absolute, serielle Positionsausgabe 

 

Stromregler 

regelt die Differenz zwischen Stromsollwert und Stromistwert zu 0 aus.
Ausgang : Leistungsausgangs-Spannung 

 

SW-Rampen 

Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit des Drehzahlsollwertes SW 

Tachospannung 

zum Drehzahl-Istwert proportionale Spannung 

 

T-Tacho, Tacho-Zeitkonstante 

Filterzeitkonstante in der Drehzahlrückführung des Regelkreises 

 

Tn, I-Nachstellzeit 

Integral-Anteil des Regelkreises 

Zwischenkreis 

gleichgerichtete und geglättete Leistungsspannung